Herbert Gwercher

„Unter dem Titel „Wachstum“ fertigte Herbert Gwercher eine stilisierte Blüte an und symbolisiert den Ort Schwendau in der Gegenwart als aufstrebend und mit gesunden Strukturen.“

 

Der Künstler:

Herbert Gwercher
Hnr. 87
A-6234 Brandenberg/Tirol
+43053315322
+4306801413971
hg@art-gwercher.at

 

Weiteres zum Künstler:

Biographie

• geb. 1955 Brandenberg (Tirol)
• Ausbildung: Holz- und Steinbildhauer
• seit 1976 tätig als freischaffender Künstler
• 1977 Meisterprüfung Holz- und Steinbildhauer
• Mitglied der Tiroler Künstlerschaft

Tätigkeitsbereiche
• Bildhauerarbeiten mit verschiedenen Materialien
• Grafik: Holz und Linolschnitt
• Kunst im öffentlichen Raum
• Raika Brandenberg: Wandgestaltung im Sitzungsraum sowie Marmorskulptur in der Schalterhalle
• Casino Kitzbühel: Wand und Deckengestaltung
• Wörgl: Friedhof Aufbewahrungshalle – Objekt
• Raika Aurach bei Kitzbühel: Skulptur – Die Goldmiene und das wachsame Auge
• Feuehrwehrhaus Westendorf: Fassadengestaltung – Cosmische Kräft
• Gemeide Brandenberg: Pumpstationen der Abwasseranlage Brugg und Pinegg –
Fassadengestaltung
• Gemeinde Münster Wohn und Pflegeheim: Künstlerische Gestaltung des Stiegenhauses mit fünf Glasbildern
Symbolische Darstellung des Lebens in Form einer Blüte – Das Leben
Künstlerische Gestaltung des Glasbildes in der Kapelle

Ausland Einzelausstellung
• 1992 Tiroler Künstlerschaft in der Stadturmgalerie – Mythos Natur
Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland
• 1981 Salon – European de la skulpture Sedan
• 1982 Frankreich – Europäische Kunst der Gegenwart
• 1984 Augsburg BRD – Grand Prix de Art 84
• 1984 Schweiz – Wohnwolke (Großprojekt)
• Flugaktion Inntal-Zillertal (Künstlergemeinschaft)

Wettbewerbe
• 1997 1. Preis für Freiplastik Klink Innsbruck

Auszeichnungen
• 1992 Kulturkreis Baden- Baden BRD, Euro Goldmedailie in Gold

Publikationen
• Buch der Accademia Italia „Tendenze e Testimonianze dell‘ Arte Contemoporanea“
• „l`annuaire de L’art International“ – International Art Guide
• Katalog zur Ausstellung: Mythos Natur Kunstzeitschrift Vernissage – Bericht von Dr. Siglinde Hirn